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VC Gotha in der Mongolei: Tage 9, 10 und 11

Tag 9: Letzter Turniertag

Am letzten Turniertag haben alle bis zur Abfahrt zur Halle Freizeit. Die U18 verlor leider auch ihr letztes Spiel im Turnier. Zum Abschluss bedankten sich die Jungs nochmal ganz herzlich bei ihrem mongolischen Mitspieler. 

Das spätere Spiel der Blue Volleys gegen den mongolischen Meister wurde auf Initiative der Gothaer hin sogar auf Twitch übertragen, so dass auch Freunde und Bekannte zu Hause zuschauen konnten. Die Blue Volleys verloren ganz knapp im Tiebreak 2:3. Zum Schluss wurden noch viele Fotos mit anderen Mannschaften und Zuschauern gemacht. Allen Spielern hat das Turnier viel Spaß bereitet. Die Jungs und Mädels feierten am Abend noch lange mit vielen neuen mongolischen Bekanntschaften. 

 

Tag 10: Ein letzter Tag in Ulaanbaatar

Den letzten Tag in Ulaanbaatar konnte jeder individuell gestalten. Einige entschieden sich für einen entspannten Spaziergang durch die Stadt, andere nutzten die Zeit, um noch ein paar Andenken und Mitbringsel zu besorgen. 

Unser mongolischer Begleiter führte uns zum Abendessen noch einmal in eine besondere Gaststätte. Im Red Bull-Restaurant gibt es Hot Pot-Essen, wobei jeder selbst über die Zutaten seines Essens entscheiden konnte und das Ganze auf einer kleinen Kochplatte selbst zubereiten musste. Das Abschiedsabendessen am Abend bot noch einmal die Gelegenheit, die Reise Revue passieren zu lassen und die Höhepunkte der letzten Tage zu teilen.

            

Tag 11: Abschied von der Mongolei

Am 28.06.2024 holt uns unser Bus ein letztes Mal vom Hotel ab und bringt uns zum Flughafen. Am Flughafen warteten bereits die Organisatoren Markus und Lana sowie unser mongolischer Begleiter Budnaa mit seiner Familie. Auch Tamiraa, der mongolische Trainer, und eine mongolische Volleyballmanagerin kamen zum Abschied noch einmal dazu. Es wurden zahlreiche Geschenke ausgetauscht, unter anderem bekamen die Jungs und Mädels jeder ein extra angefertigtes Trikot.

Mit vielen unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck war es schließlich an der Zeit, die Heimreise anzutreten. Wir verabschiedeten uns voneinander und von der Mongolei – einem Land, das uns mit seinen faszinierenden Erlebnissen und seiner herzlichen Gastfreundschaft tief beeindruckt hat.